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Historie des Stammtisches

1951 - 1960
Logo-STKK 1951
1951 - 1960

Die ersten Jahre

Im Jahr 1950 löste sich der VKK (Vereinigung Kölner Karnevalisten) der 1945 gegründet und als erste zentrale Interessengemeinschaft
aktiv auftretender Karnevalisten gilt, endgültig auf.

1951
1951

Gründung

Unter dem ersten Vorsitzenden Willi Breuer wurde der Stammtisch Kölner Karnevalisten gegründet. Gründungsmitglieder waren unter anderem: Heinz Eschweiler, Karla Grassmann, Otto Kant, Valentin und Matthias Ritter, Willi Schwidden, Harry Vey sowie die Geschwister Zimmermann. Diese Vereinigung hatte nur aktive Redner und Sänger als Mitglieder in ihren Reihen.

1954
STKK-Historie Geschwister Zimmermann
1954

das 1. Mitgliederheft

1954 erscheint das erste Mitgliederheft. Zu den Ehrenmitgliedern zählten nun schon so klangvolle Namen wie: Thomas Liessem Präsident des Festausschusses Kölner Karneval und Präsident der Prinzengarde Köln 1906 e.V.; Ferdi Leisten 2. Vorsitzender Festausschuss Kölner Karneval und Präsident Ehrengarde der Stadt Köln; Eberhard Hamacher Schatzmeister Festausschuss Kölner Karneval und Präsident Rote Funken Köln; Jean Küster Präsident Lyskircher Junge; Hardy von den Driesch Kapellmeister

Als das erste Mitgliederheft erstellt wurde, dachte noch kaum jemand an die Möglichkeiten der Werbung. Die bekannten Künstler waren
„Selbstläufer”. Und Geld war ja bekanntlich auch dieser Zeit schon knapp.

 

1956 / 1957
Wappen-STKK
1956 / 1957

das neue Logo

Schon haben die Zeiten sich geändert. Ein neues Logo ziert den Stammtisch.
Das Sauna Bad wirbt nun genau so wie die Dom Brauerei oder …

Die Mitgliederzahl ist stark gestiegen und nunmehr finden 24 Redner und Sänger ihre Heimat im Stammtisch.

1960
STKK-Historie10 Jahre
1960

die ersten 10 Jahre

Die ersten Jahre sind erfolgreich abgeschlossen. Die Mitglieder Zahl steigt stetig. Sie pflegen im und um den Karneval regen Kontakt untereinander.
Dabei erfreut sich der Stammtisch hoher Wertschätzung und steigender Beliebtheit.

Und das waren in den Jahren 1951 bis 1960 das jeweilige Sessions-Motto:

1951 Kölle en Dur un Moll
1952 Kölsche Krätzger
1953 Kölsch Thiater
1954 Dat löstige Patentamp Kölle
1955 Lachende Sterne über Köln
1956 Spaß an der Freud
1957 Laßt Blumen sprechen
1958 Mer jöcken öm de Welt
1959 Schlagerparodie 1959
1960 Jedem Dierche sie Pläsierche!

1961 - 1970
STKK-Historie Peter Raddatz junior
1961 - 1970

Das Jahrzehnt der Redner und Sänger

In diesen Jahren waren nur Redner und Sänger Mitglied in unserer Vereinigung. Musikgruppen, wie wir sie heute kennen und schätzen spielten noch keine Rolle. Auch standen Tanzgruppen nicht im Fokus der neuen Mitglieder.

1965
STKK-Historie Karl und Gerd Jansen
1965

die Solisten

Im Jahr 1965 stellten drei junge Solisten vor, die wir
auch heute noch in unseren Reihen wissen.
Karl Jansen, der mit seinem Bruder Gerd, im
Duo Tünnes un Schäl viele Jahre das Publikum mit
ruhigen und oft hintersinnigen Texten begeisterte.
Karl war bis zum Jahr 2020 während und nach seiner
aktiven Zeit, für uns im Vorstand tätig. Vom Baas
über Schatzmeister bis zum Kassierer konnten wir
immer auf ihn zählen.

Peter Raddatz (jun.), karnevalistisch
vorbelastet durch seinen Peter Raddatz
(sen.) kommt 1965 zu uns in den
Stammtisch und ist uns bis heute treu. Als
„Dä Mann met däm Hötche“ kann er auf
eine erfolgreiche Karriere zurückblicken.
Unter diesem Namen begeistert Peter
auch heute noch seine Zuhörer mit einem
Feuerwerk an Pointen und Anekdoten.

Rolf Dietmar Schuster war als Sänger mit „Erst
war es klein, klein, klein“ oder „Loss mer jet no
Neppes jon“ auf den Bühnen bekannt. Später dann
übernahm er Verantwortung mit seiner Agentur für
Veranstaltungen wie die lachende Sporthalle oder
das Kölner Sechstage Rennen.
Alle drei heute Ehrenmitglieder unserer Karnevalisten
Vereinigung.

1968 / 1970
STKK-Historie Niehler Pänz
1968 / 1970

die 1. Tanzgruppe

Im Jahr 1968 wurde die erste Tanzgruppe
hospitierendes Mitglied im Stammtisch.
Mit der Tanzgruppe „Niehler Pänz“ fing
alles an. Es folgte dann recht bald die KG
Frohsinn und 1970 die Tanzgruppe „Kölsch
Hänneschen“.
In diesem Jahr wurde auch der Grundstein
für eine Erfolgsgeschichte gelegt, die bis
zum heutigen Tag andauert.

Die Brüder
Jürgen und Johannes Blum wurden
Mitglieder in unserem Stammtisch. In der
Type „Blom un Blömcher“ begeisterten
die Brüder ihr Publikum. Die nächste
Generation Blum mit Frontmann Oly ist
heute als „Die Blömcher“ auf den Bühnen
zu sehen und hören. Jürgen Blum, nach
jahrelanger erfolgreicher Vorstandarbeit als
Geschäftsführer und Baas ist heute ebenso
Ehrenmitglied wie Johannes (Hannes)
Blum, der über viele Jahre den Vorstand
tatkräftig unterstützt hat.

Und auch in diesen Jahren gab es jedes Jahr ein neues Motto:

1961 Meer Weetschaffswunderkinder
1962 Wat et nit all gitt
1963 Köln läßt grüßen kunterbunt Presse, Fernsehen und Funk
1964 Kölsch Panoptikum
1965 Olympiade der Freude
1966 Kaum zu glauben
1967 Dat Klockespill vum Rothuusturm
1968 Märchen und Wunder unserer Zeit
1969 Köln serviert internationale Speisen a la carte
1970 Hexenküche der Werbesprüche

1971
STKK-Historie Heri Blum
1971

ein bewegendes Jahrzehnt

Wir schreiben das Jahr 1971 – Willy Brandt erhält den Friedensnobelpreis und in Köln öffnet die Bundesgartenschau.
Im Stammtisch stellt sich ein junger Mann vor.

In der Type als „Ne kölsche Lotterbov“ ergänzte Peter Merheim der bunten Strauß der Künstler*innen in Köln. Von 1979 bis ins Jahr 2020 war Peter Merheim in wechselnden Positionen im Vorstand tätig. Aktiv bis zum heutigen Tag im Couplet-und Parodisten Terzett
„De Neppeser“(heute als Duett) tätig. Ein Mann der durch seine Tätigkeiten zum bis heuten andauernden Erfolg dieser Vereinigung mit beigetragen hat.

Aktiv in diesem Jahr

12 Redner: wie z.B.
Heri Blum; Heinz Eschweiler; Peter Raddatz; Bruno Eichel; Gerd und Karl Jansen;
Dotz un Dötzje (Kallrath/Lucht)

11 Gesangsnummern: wie z.B.
Blom un Blömche; Die Böschräuber; Colonia Duett; Deck un Dönn

5 Tanzgruppen: wie z.B.
Kölsch Hännesje; Niehler Pänz; KG Frohsinn

1972 - 1984
STKK-Historie de Krageknöpp
1972 - 1984

viele neue Künstler*innen

In den folgenden Jahren wächst der Stammtisch mit vielen neuen Künstler*innen stetig weiter an. Aus den Jahren 1972 bis zunächst die Mitglieder, die auch heute noch aktiv tätig sind:

1977 Marita Köllner „Et fussisch Julche“ – Ehrenmitglied
1980 Peter Kolb „Ne komische Hellije“
1981 Carl Plückthun „Portier vum Eros Center; Ne Schmorbroodekoch“
1984 Werner Beyer – Ehrenmitglied – „Flönz un Blotwoosch; Ne kölsche Imi; 2 Schlawiner; Mini Marille“.

Von 1990 bis 2017 war Werner Beyer im Vorstand unter anderem mit großem Engagement als Geschäftsführer tätig. Dafür an dieser Stelle unseren besonderen Dank.

Unvergessen aus dieser Zeit unter anderem:
Reinhard Clement „Ein Wirtschaftsexperte“; Andrea Schönenborn „Et Malörche“; Günter Dahmen; Belinda; King Size Dick; 3 Söck; De Junge; Fründe; Rudi Spiegel; Marion Bittner; Kamelle Combo; Die Fidelitas; Bernd Kranz „Kölsche Troubadour“; Junge vun d’r Schäl Sick; F.J. Brück „D’r schöne Hubäät“; Vier Schwadlappe; Original Deck un Dönn; De Krageknöpp

Und jedes Jahr ein neues Motto:

1971 Rosen, Tulpen und Narzissen, das Leben könnte so schön sein
1972 Wir sind alle kleine Sünderlein
1973 Fastelovend wie hä es un wor, zick 150 Johr
1974 Zustände wie im alten Rom
1975 Seid umschlungen Millionen
1976 Sang und Klang mit Willi Ostermann
1977 Mer losse de Pöppcher danze
1978 Flohmarkt Colonia
1979 Kölsche in aller Welt
1980 Mer losse d’r Dom verzälle
1981 Circus Colonia
1982 Karneval der Schlagzeilen – Närrische Nachrichten
1983 Es war einmal… Kölner Karneval wie ein Märchen
1984 Hits us Kölle un us aller Welt
1985 Ene Besuch em Zoo – Met jroße un met kleine Diere
1986 Fastelovend der Rekorde
1987 Janz Kölle dräump – un jede Jeck dräump anders
1988 Kölle Alaaf – COLONIA FEIERT FESTE
1989 Wir machen Musik – Met vill Harmonie
1990 Hereinspaziert, hereinspaziert –Zur größten Schau der Welt

1991
STKK-Historie Guido Cantz
1991

ein Jahr ohne Karneval

Am 21. Januar 1991 sagt Festkomitee-Präsident Gisbert Brovot wegen des Kriegs im Irak den Kölner Rosenmontagszug ab. Auch die offi zielle Eröffnung des Straßenkarnevals an Weiberfastnacht auf dem Kölner Altermarkt fällt aus. Die Saalveranstaltungen der Karnevalsvereine hingegen werden vom Festkomitee „unterstützt und empfohlen“. Köln feiert. Es entstehen viele kleine spontane Züge, die sich immer wieder in der Stadt treffen. Daraus
entwickelt sich in der Zukunft der Geisterzug.

In diesem Jahr bewirbt sich ein junger Mann beim Stammtisch – als „Der Mann für alle Fälle“ erobert Guido Cantz die Bühnen der Stadt.

Ein bunter Strauß von Aktiven (Auswahl):

Werner Beyer als „Ne kölsche Imi“
Margarete Schäning als „Wilde Grete“
Heri Blum als „Ne ärme Deuvel“
Carl Plückthun als „Ne Body Boy“
Willibert Pauels als „Ne Bergische Jung“
Ferdi Huick „Der Bergische Landbote“
De Krageköpp
De Fetzer

1993
STKK-Historie de Fetzer
1993

es wird Bunt

Ab dem Jahr 1993 wird unser Mitgliederheft komplett in Farbe präsentiert.

1999
STKK-Historie Rudi Schöll
1999

das Millenium

Im Jahr 1999 mitten in den Vorbereitungen zum Jahrtausendwechsel und zum anstehenden Jubiläum verstirbt Rudi Schöll, nachdem er fast 20 Jahre dem Stammtisch als Baas vorgestanden hat.

Die „Allzweckwaffe“ Karl Jansen übernimmt den Vorsitz in der Doppelfunktion Baas und Schatzmeister.

Das neue Jahrtausend kann kommen!

Das jeweilige Sessions Motto in diesen Jahren:

1991 Kinema Colonia (kein offizieller Rosenmontagszug in diesem Jahr wegen Golfkrieg)
1992 Et kütt wie et kütt
1993 Sinfonie in Doll
1994 Hokuspokus – kölsche Zauberei
1995 Colonia ruft die Narren aller Länder
1996 Typisch Kölsch
1997 Nix bliev wie et es – aber wir werden das Kind schon schaukeln
1998 Fastelovend und Dom im Jubiläumsfieber
1999 999 Jahre – Das waren Zeiten
2000 Kölle loß jon, ins neue Jahrtausend

2001
STKK-Historie Ferdi Huick
2001

die Welt dreht sich weiter

Das neue Jahrtausend hat begonnen. Kein Computer ist abgestürzt. Keine Katastrophe bei der Kalenderumstellung. Die Welt dreht sich weiter. Die Zeiten ändern sich, aber eine wichtige Konstante bleibt: Der Stammtisch Kölner Karnevalisten.

Im Auf und Ab der Jahre sind zahlreiche Künstler auf die Bühnen der Stadt und des Landes gekommen. Viele sind geblieben. So manch einer musste leider gehen. So war es auch in unserem Stammtisch. Hier in alphabetischer Reihenfolge Bands, Gruppierungen Duette oder Solisten die leider nicht mehr in unseren Reihen sind:

5 Jraad; Altreucher GbR; Cheerleader des 1. FC Köln e.V.; Cölln Girls ; De Knöpp; De Stroßefäjer; De Veedelsjunge; Die Drei.1; Kölsche Adler; Kölschfraktion; Kölschraum; Leo Colonia; Leprikorn; Ne Knallkopp; Ne Kölsche Schutzmann; rubbedidub; rutwing; Schmitz; Swinging Fanfar's Blau-Weiß Köln

Vergessen wollen wir auch nicht die verstorbenen Mitglieder aus dieser Zeit:
Ferdi Huick, Ralf Wiesmann, Kurt Kellner, Bruno Eichel, Karl-Heinz Papenkorn

2020 / 2021
Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e.V.
2020 / 2021

ein Virus geht um die Welt

Das Jahr 2020/2021 wird wohl in der Geschichte des Stammtischs einmalig bleiben.
Nach der erfolgreichen Session 2019/2020 treibt ein Virus auf der ganzen Welt sein Unwesen, das alles bisher Bekannte in den Schatten stellt. Erstmalig wird die komplette Session abgesagt. Es finden keine Veranstaltungen, Sitzungen oder ähnliches statt. Viele Künstler und Künstlerinnen aber auch viele in deren Umfeld, wie Techniker, Musiker, Bühnenarbeiter, Konzertagenturen und all das was sonst noch mit dem „Frohsinn“ zusammenhängt geraten in Not.

Wir blicken voller Zuversicht in die nächste Session und hoffen das wir alle wieder in ein halbwegs normales Leben zurückkehren können.

Was auch bleibt und jedes Jahr neu auf die nächste Session einstimmt, ist das Sessionsmotto:
2001 Köln kann sich mit allen Messen
2002 Janz Kölle es e Poppespill
2003 Klaaf und Tratsch – auf kölsche Art
2004 Laach doch ens, et weed widder wäde!
2005 Kölle un die Pänz us aller Welt
2006 E Fastelovendsfoßballspill
2007 Mir all sin Kölle!
2008 Jeschenke för Kölle – uns Kulturkamelle
2009 Unser Fastelovend – himmlisch jeck
2010 In Kölle jebützt
2011 Köln hat was zu beaten
2012 Jedem Jeck sing Pappnas
2013 Fastelovend em Bloot, he un am Zuckerhot
2014 Zokunf – Mer spingkse wat kütt
2015 social jeck – kunterbunt vernetzt
2016 Mer stelle alles op der Kopp
2017 Wenn mir uns Pänz sinn, sin mir vun de Söck
2018 Mer Kölsche danze us der Reih
2019 Uns Sproch es Heimat
2020 Et Hätz schleiht em Veedel
2021 Nur zesamme sin mer Fastelovend

Vorstände von 1951 bis heute

Vorsitzender/Baas

1951–1958 Willi Breuer
1958–1964 Hermann Bareuter
1965–1967 Peter Raddatz sen.
1967–1976 Willi Ball
1976–1979 Heinz Eschweiler
1979–1999 Rudi Schöll
2000–2002 Karl Jansen
2002–2014 Jürgen Blum
ab 2014 Bruno Praß

2. Vorsitzender

1958–1967 Ferdi Braun
1967–1968 Peter Raddatz sen.
1968–1971 Heinz Eschweiler
1971–1978 Kurt Stichnoth
1978–1979 Heinz Otten
1979–1981 Willi Gerber
1981–1996 Bernd Hilchert
1996–2001 Heinz Krein
2001–2014 Bruno Praß
2014–2023 Manfred Schweinheim
ab 2023 Hans-Dieter Hahn-Möseler

Schatzmeister

1951–1966 Willi Schwidden
1966–1970 Theo Büchler
1970–1981 Heri Blum
1981–2014 Karl Jansen
2014–2020 Peter Merheim
ab 2020 Walter Brachtendorf

Geschäftsführer

1970–1971 H.W.Berger
1971–1975 Friedhelm Baur
1975–1980 Hans Schaap
1980–1985 Sascha Kerz
1985–1991 Heinz Krein
1991–2002 Jürgen Blum
2002–2013 Werner Beyer
2013–2018 Michael Budi
ab 2018 Wilfried Ritter

Schriftführer

1954–1956 Jupp Braun
1956–1960 Valentin Ritter
1960–1970 Jupp Ulrich
1970–1975 Gerd Jansen
1975–1978 Heinz Otten
1978–1979 Bert Bosmann
1979–1980 Kurt Stichnoth
1980–1981 Sascha Kerz
1981–1984 Hermann-Josef Franke
1984–2004 Marita Köllner
2004–2005 Johannes Blum
2005–2009 Bruno Praß
2009–2012 Michael Budi
ab 2012 Hedwig Sieberichs

Nicht zu vergessen, die vielen helfenden Hände im Beirat/erweiterten Vorstand in alphabetischer Reihenfolge – ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

Alexander Barth; Andreas Engelen-Kittel; Bert Bosmann; Björn Fischer; Britta Hamacher; Bruno Eichel; Carla Grassmann; Christoph Blum; Clemens Krein; Daniel Basalla; Dieter Hahn; Edgar Andres; Ewald Göddertz; Franz Wahl; Franz Weckauff; Hans Lingen; Hans Zimmermann; Harry Fey; Heinz Eschweiler; Herry Erschfeld; Horst Schellberg; Ilja Körrer; J.P. Fröhlich; Josef Gresser; Josef Recht; Jupp Menth; Klaus-Peter Wagner; Marion Bittner; Markus Quodt; Nadine Klein; Oly Blum; Otto Kant; Peter Kerscher; Peter Raddatz jun.; Ralf Knoblich; Reinhold Borowski; Rolf Dietmar Schuster; Stefan Rzymann; Sven Schall; Thomas Kutschera; Thomas Mosbach; Walter Schweder; Willi Gerber

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